›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie ›Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie ›Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
Das Festival räume für notizen präsentiert in diesem Jahr an zwei Abenden in der Alten Schmiede und der Kunsttankstelle Ottakring (30. und 31.1.) Künstler*innen, die in ihren Arbeiten Ausblicke in die Räume der Algorithmen und der sogenannten Künstlichen Intelligenz öffnen. Den programmatischen Eröffnungsvortrag von Jörg Piringer können Sie nun im Blog der Alten Schmiede nachlesen.
Details zur begleitenden Ausstellung in der Kunsttankstelle Ottakring (31.1. –11.2.) finden Sie hier.