literatur-blog der alten schmiede

Im Vorprogramm des diesjährigen Lyrikfestivals Dichterloh wird in der Schmiedewerkstatt der Film MARINA ZWETAJEWA. Ein Abend nicht von dieser Welt (St. Petersburg, 2023. Russisch mit deutschen Untertiteln) zu sehen sein.
Den zugehörigen Einleitungstext über Marina Zwetajewa von Juliana Kaminskaja (Text & Regie) können Sie nun im Blog der Alten Schmiede nachlesen.
Mehr Informationen zum Festival finden Sie hier.
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Aufzeichnung, Nahbericht, poetische Dokumentation, Auto-Biographie, Selbstbeobachtung, Entgrenzung und Vermessung, Verkörperung, Versinnlichung, Verschränkung und Grenzverschiebung, Subversion und Rebellion, Nuancierung. Mit dieser kleinen Liste an Stichworten lässt sich ein erster Cluster skizzieren, in dem sich die fünf Abende des Lyrikfestivals Dichterloh 2023 bewegen.
In der von Kurator und Moderator Michael Hammerschmid zusammengestellten Gedichtefahrt können Sie ausgewählte Gedichte der auftretenden Dichter*innen vorab lesen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den jeweiligen Verlagen für die Abdruckgenehmigungen der Gedichte.
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›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie ›Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
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›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie ‚Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
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›Beruf/ung Literatur‹, so lautet das Thema, das Cornelia Travincek für die November-Ausgabe der Reihe StreitBar gewählt hat. Sie stellt fest, dass das Schlagwort ›Quersubventionierung‹ – ein Begriff, der in der Verlagsbranche die Finanzierung von Literaturtiteln mittels der Erträge aus besser verkäuflichen Segmenten wie ›Kochbuch‹ oder ›Fantasy‹ – auch die Lebenspraxis vieler Schriftsteller*innen treffend beschreibt: »Mit einem besser bezahlten Job, mit einer einfacher zu verkaufenden Dienstleistung finanzieren sie die eigene künstlerische Tätigkeit«, schreibt Travnicek. Wie steht es um das Verhältnis von ›Brotjobs‹ und ›literarischem Schreiben‹ in der Lebenspraxis von Autor*innen, wie definieren sie ihre Arbeit, mit welchen Hürden sehen sich vor allem schreibende Frauen nach wie vor konfrontiert? Cornelia Travnicek hat Katharina Tiwald und Didi Drobna eingeladen, sich mit dieser und ähnlichen Fragen im Rahmen von zwei Veranstaltungen in der Alten Schmiede und der Leselampe Salzburg auseinanderzusetzen. Die im Vorfeld der Veranstaltungen entstanden Texte zum Abendthema können hier nachgelesen werden.
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