Vor 33 Jahren ...
27.4.–15.5.1992 Reihe »Ungarische Literatur«, u.a. mit P. Nádas, I. Kertész - als Resonanz auf die per Volksentscheid verhinderte Weltausstellung
Der italienische Cellist Francesco Dillon ist als Solist und als Kammermusiker international aktiv. Er präsentiert ein Soloprogramm mit modernen und zeitgenössischen Werken, die ihm besonders am Herzen liegen. Im Zentrum steht die dritte Suite von Benjamin Britten, ein großangelegtes Werk in neun Sätzen und Geschenk an Mstislav Rostropowitsch, mit dem Dillon studierte. Der Titel des Abends entstammt einem kurzen Werk des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov.
A. del Valle-Lattanzio