programm
PS – Politisch Schreiben
LITERATUR ALS ZEIT-SCHRIFT
PS – Politisch Schreiben, Literaturzeitschrift und Autor*innen-Netzwerk, hat sich für die achte Ausgabe dem Thema überSetzen verschrieben. An dem Abend werden unter anderem die Aspekte ›Einfache Sprache‹, ›Mehrsprachigkeit‹, ›Klassismus‹ und ›Sprache im öffentlichen Raum‹ miteinander verknüpft und zur Diskussion gestellt.
K. Bryla
Natalie Deewan sucht und findet sprachliche Lösungen, praktiziert reine, reale, angewandte und kollektive Literatur im öffentlichen und veröffentlichten Raum und macht Deesign.
Carolin Krahl macht Text, szenische Lesungen, Hörstücke und ist Teil des Redaktionskollektivs der Zeitschrift PS – Politisch Schreiben.
Maria Seisenbacher erschreibt sich in der Lyrik einen Zufluchtsort der Zugehörigkeit, die sie noch nicht wahrgenommen hat.
Kaśka Bryla ist freischaffende Autorin, Mitbegründerin und Redakteurin der Literaturzeitschrift PS – Politisch Schreiben.
