Vor 33 Jahren ...
27.4.–15.5.1992 Reihe »Ungarische Literatur«, u.a. mit P. Nádas, I. Kertész - als Resonanz auf die per Volksentscheid verhinderte Weltausstellung
Jenny Maclay (* in Alabama, Studium in Kanada und Paris) ist als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin erfolgreich und wurde vielfach ausgezeichnet. Im Zuge einer Residenz in Tjørnuvík beschäftigte sie sich sowohl mit zeitgenössischen Komponist*innen der Färöer Inseln als auch mit traditionellen Volksweisen. Im Rahmen einer Residenz beim Ernst-Krenek-Institut Krems studiert sie Kreneks Klarinettenwerke ein. Das Rezital stellt ihr zeitgenössisches Repertoire vor, darunter österreichische Komponist*innen wie Lera Auerbach, Tomasz Skweres und Germán Toro Pérez.
A. del Valle-Lattanzio