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programm

Donnerstag, 25. März 2021

Triëdere # 21: Literatur von Nichtmutter­sprachlernneni*

LITERATUR ALS ZEIT-SCHRIFT

19:00
Zoltán Lesi
Alexandra Pâzgu
Ibrahim Rahimi
Ann Cotten Moderation

Anschließend: Lena Brandauer im Gespräch mit Herausgeber Matthias Schmidt


In dieser Ausgabe hat Ann Cotten Texte von Autorennni* versammelt, die im Deutschen auf die eine oder andere Weise als in einer Fremdsprache schreiben. Es gibt Momente des Spiels und Momente des Kampfs, der Befremdung, der Annäherung, der Objektivität: Berauschend vielfältig, sodass man das Heft fast auch Ausschank, Ausflucht, Aussicht oder Ausgang nennen könnte. A. Cotten/M. Schmidt
*»Polnisches Gendering« von Ann Cotten

Zoltán Lesi, *1982 in Ungarn; drei Gedichtbände, ein Kinderbuch; Übersetzt deutschsprachige Literatur. Auf Deutsch erschien In Frauenkleidung (2019).

Alexandra Pâzgu, *1985 in Sibiu (Rumänien), lebt seit 2014 als freie Autorin und Dramaturgin in Wien. Poetische und performative Texte; Teil des Projekts Fabulamundi. Playwriting Europe. Mitgründerin von baldanders theaterkollektiv und des Kollektivs Weiter in Wien.

Ibrahim Rahimi, *1995 in Kabul. In Teheran aufgewachsen, lebt seit Oktober 2015 in Wien. Er arbeitet an seinem ersten Buch Vierte Dimension und als Buchhalter.

Ann Cotten, *1982 in Ames (Iowa). Gedichte, Prosa, Theorie, Musikprojekte, Performances. Jüngstes Bücher: Lyophilia (2019).

Matthias Schmidt, Herausgeber der Zeitschrift Triëdere seit 2009; Verleger des Sonderzahl Verlags, Buchgestalter, Literaturwissenschaftler.